Kinesiologie bedeutet die Lehre der Bewegung. Der Begriff setzt sich aus dem altgriechischen Worten Kinesis "Bewegung" und Logos "Wort, Lehre" zusammen. Sie macht sich den Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin zu Nutze und verbindet diese mit der westlichen Medizin. Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die Körper, Geist und Seele des Menschen als Einheit betrachtet. Ist das Zusammenspiel dieser drei Komponenten gestört, kommt es zu einem energetischen Ungleichgewicht. Daraus können Krankheiten, psychosomatische Störungen, Konzentrationsprobleme und viele andere Körpersymptome resultieren. Mit Hilfe der Kinesiologie lassen sich mittels des so genannten Muskeltests Störungen im Energiegleichgewicht feststellen und Lösungen zu dessen Wiederherstellung ableiten.

 

Kinesiologische Sitzungen können eingesetzt werden bei:

  • Lernproblemen allgemein
  • Konzentrationsstörungen und Prüfungsangst bei Kindern jeden Alters
  • starken seelischen Stress oder Erschöpfung
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Ängsten oder Phobien

Kinesiologen arbeiten mit dem Wissen über Zusammenhänge zwischen Muskeln, Organen und Emotionen. Mit Hilfe des Muskeltests spüren sie Stress und Blockaden in diesen Bereichen auf. Die jeweilige Muskelreaktion gibt Antwort auf mögliche Probleme. So fördert Kinesiologie die Selbstheilung, aktiviert die geistigen Fähigkeiten und unterstützt das persönliche Lernpotenzial im privaten, schulischen und beruflichen Alltag.

 

Wichtig zu erwähnen ist, dass eine kinesiologische Sitzung den Besuch eines Arztes nicht ersetzt, sie kann begleitend angewendet werden.

 

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